In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
Es ist wichtig unser Ziel zu kennen, das als Nibbana bezeichnet wird. Für Nibbana gibt es viele Umschreibungen und Synonyme, die auf die Wirkung von Nibbana hinweisen. Manche stellen das Ziel in weiter Ferne. Dabei ist es ganz nah und zeigt sich in kleinen Erfahrungen tiefen Loslassens. Der Buddha spricht von drei Toren, durch die wir zu einer anderen Art des Daseins gelangen, die von Friede erfüllt ist. Dennoch ängstigen wir uns manchmal vor Nibbana und manchmal gibt es überhöhte Vorstellungen, wie das Leben danach aussehen mag. Auch deswegen ist es hilfreich sich mit dem Ziel ein wenig zu beschäftigen.
Die vier Bereiche des Anhaftens mit Schwergewicht auf sinnliches Verlangen, Rituale und Ansichten. Vor allem letztere werden häufig übersehen, spielen aber eine enorm wichtige Rolle in unserem Leben. Ansichten und Glaubenssätze werden mit Tatsachen verwechselt und führen zu tiefen Feindschaften und Leid.
Die sieben Erleuchtungsfaktoren helfen uns in der Praxis. Um welche handelt es sich und wie fördern wir sie, wie stehen sie zueinander? All das wird erörtert.
In der Praxis stehen uns die Mittel Rituale, Reflexionen und verschiedene Formen der Meditation zur Verfügung. Sie stellen verschiedene Mittel dar, die uns helfen können, wenn wir sie verstehen. Da ist zum das Ritual der Zuflucht und der Verbeugung, da sind die Reflexionen über die kostbare Situation dem Dhamma begegnet zu sein und in einem Retreat sein zu können. Und für die Entwicklung verschiedener Geistesqualitäten stehen unterschiedliche Meditationsformen zur Verfügung. Darauf wird nur kurz eingegangen.
Der mittlere Weg enthält mehrere Metaphern, die für uns in der Praxis wichtige Hinweise enthalten. Zum einen ist da das Bild eines "Weges", zum anderen der Begriff "mittlerer". Der Bedeutung dieser Metaphern wird nachgegangen über die gebräuchliche Aussage hinaus, frei von Genusssucht und Selbstkasteiung zu sein. Ein tieferes Verständnis kann hilfreich sein, die vielen scheinbaren Gegensätze in der Lehre Buddhas zu vereinen.
Die drei Brahmavihara Karuna (Mitgefühl), Mudita (Mitfreude) und Upekkha (Gleichmut). Um welche Haltungen geht es hierbei, welche Hindernisse gilt es zu überwinden und wie können wir sie entwickeln.
Beim Üben von Metta mit der Kategorie der Freunde, welche Rolle spielt Vertrauen, was weckt Vertrauen und wie können wir Vertrauen fordern. Gleichzeitig ist es fast normal, dass Vertrauen erschüttert werden kann. Durch Vergebung können wir es wieder herstellen. Eine Reflexion dazu, kann das unterstützen.
Die Metta Praxis zielen auf die Entwicklung von tiefer Konzentration, Samadhi, und die Entwicklung einer wohlwollenden Grundhaltung. Es geht darum, wie dieses samadhi entsteht, wie es sich äußert, was die Faktoren sind.
Da gerade mit der Wohltäter-Kategorie geübt wird, geht es am Ende um Dankbarkeit, die gerade hier auftauchen kann und zugleich eine sehr heilsame Wirkung auf uns hat.