In my teaching I hope to convey my deep faith that freeing our hearts and minds is possible so we can live our lives from a place of wisdom, care and ease. What we need is honesty, perseverance and a good portion of humor.
In Vipassana Meditation schließen wir das Denken ein in unser Erforschen. Wir ergründen das Wesen des Denkens und erkennen das Entstehen und Vergehen der Gedanken. Gedanken sind nötig für unser Sein in dieser Welt. Problematisch ist die Identifikation mit unseren Gedanken, die zudem eine ganz zentrale Rolle in unserem Selbstverständnis spielen. Ein Resultat hierbei ist das Entstehen von Hochmut wie Minderwertigkeit. In der Praxis wollen wir uns aus der Identifikation mit den Gedanken befreien.
Der Buddha sagt, dass gewöhnlich der Geist dem Körper voran geht. Geisteszustände und Emotionen leiten uns zu bestimmten Handlungen. Wir wollen ihnen nicht länger blind folgen, sondern entscheiden können, welchen wir folgen und welchen nicht. Ein Gewahrsein ihrer ist dafür unerlässlich. Was kann uns hierbei helfen, dass sie uns nicht davonschwemmen?
Es werden die verschiedenen Arten der Sammlung erklärt und wie wir sie entwickeln. Als Beispiel für die Entwicklung von tiefer Sammlung, entgegengesetzt zu der Moment-zu-Moment Sammlung in Vipassana, wird die Praxis von Metta erklärt.
Gleichmut ist die letzte der Brahmavihara. Der Vortrag betrachtet wie sie im Rahmen der Brahmavihara entwickelt wird, in welchem Zusammenhang sie mit den anderen drei Brahmavihara steht und welche Bedeutung Gleichmut in unserem Leben hat.
Andererseits ist Gleichmut auch das Ergebnis von Weisheit, die wir durch Einsichten in der Vipassana-Praxis gewinnen. Und so schließt sich der Kreis der beiden Methoden.
Gleichmut ist die letzte der Brahmavihara. Der Vortrag betrachtet wie sie im Rahmen der Brahmavihara entwickelt wird, in welchem Zusammenhang sie mit den anderen drei Brahmavihara steht und welche Bedeutung Gleichmut in unserem Leben hat.
Andererseits ist Gleichmut auch das Ergebnis von Weisheit, die wir durch Einsichten in der Vipassana-Praxis gewinnen. Und so schließt sich der Kreis der beiden Methoden.
Die Metta Praxis ist Teil der Brahmavihara-Praxis. Im Vortrag geht es darum, was sich hinter Metta verbirgt, warum diese Qualität von Bedeutung für uns und den Weg des Erwachens ist und wie sie kultiviert wird.
Kurze Impulse für unsere Praxis im Alltag. Im Zentrum des Dhammaweges stehen Wahrheit und innerer wie äußerer Frieden als Ziel. Diese leiten uns auch in unserem Handeln und Sprechen. Wichtig ist die Motivation aus der heraus wir agieren. Sie drückt sich aus in großzügigen Geben, Teilen und Helfen. Im Sprechen orietieren wir uns an unserer Wahrheit und suchen eine wertschätzende, verbindende Kommunikation.
Viriya gehört zu den fünf Kräften oder fünf Fähigkeiten, die wir für unsere Entwicklung brauchen. Viriya lässt sich allgemein als Energie bezeichnen und drückt sich manchmal als Anstrengung, Bemühen oder Beharrlichkeit aus. Hier geht es vor allem darum, wie wir Energie in der Meditation entfalten können.